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zu verschiedenen Themen
bei metastasiertem Brustkrebs

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Titel der Broschüre
Die Diagnose metastasierter Brustkrebs ist nicht nur in medizinischer und psychischer Hinsicht eine große Herausforderung. Auch die finanzielle Situation kann in eine Schieflage geraten. Daher ist es wichtig, dass sich Patientinnen und Patienten ganz genau informieren, welche Rechte sie haben und welche Unterstützung ihnen zusteht. Und das sollten sie einfordern – auch wenn es manchmal etwas Beharrlichkeit und Geduld bedarf.
 
Titel der Broschüre
Die Diagnose metastasierter Brustkrebs ist für viele Patientinnen ein Anlass, sich mit ihrem bisherigen Lebensstil auseinander zusetzen. Zwei wichtige Aspekte, die eventuell auch zum Erfolg der Therapie beitragen und zusätzlich für das seelische Gleichgewicht sorgen könnten, sind Ihr Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Wichtig hierbei ist es, eine individuelle Lösung zu finden. Denn die eine Strategie gibt es nicht. Finden Sie zusammen mit Experten heraus, was Ihnen schmeckt, Spaß macht und zu Ihnen passt.
 
 
Titel der Broschüre
Die Diagnose von metastasiertem Brustkrebs kann zu sichtbaren Veränderungen des Erscheinungsbildes führen. So kann es durch die Therapie zu diffusem Ausfall von Körper-, Kopf- und Gesichtshaaren sowie zu Irritationen der Haut und Schleimhäute kommen.¹ Dies kann das allgemeine Wohlbefinden und die damit einhergehende Lebensqualität beeinträchtigen.
 
 
Titel der Broschüre
Sich mit der Diagnose metastasierter Brustkrebs nicht alleine zu fühlen, ist eine echte Herausforderung. Umso wichtiger ist der stetige Austausch mit Familie und Freunden sowie mit Experten und anderen Betroffenen. Im Internet gibt es erste Unterstützungs- und Informationsangebote sowie Foren und Gruppen, in denen sich speziell Frauen mit metastasiertem Brustkrebs austauschen können. Zu bedenken ist, dass die Inhalte teilweise öffentlich zugänglich sind, weshalb Privatsphäre-Einstellungen sorgfältig überprüft oder Pseudonyme verwendet werden sollten.
 
 
Titel der Broschüre
Der Begriff „palliativ“ macht vielen Patientinnen und Patienten Angst. Dabei steckt hinter dem Wort weit mehr als die Begleitung am Lebensende. Es geht um Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität im fortgeschrittenen Krankheitsstadium. Neben Palliativstationen gibt es die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) und andere Angebote. Eine Übersicht finden Sie in dieser Broschüre.
 
 
Titel der Broschüre
Metastasierter Brustkrebs und dessen Behandlung belasten Patientinnen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch stark. Hier kann die Psychoonkologie die Betroffenen unterstützen und sie im Umgang mit der Situation stärken. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen helfen. Dafür suchen Psychoonkologen und Tumorpatientinnen gemeinsam nach Wegen, um mit den neuen Lebensumständen umzugehen.¹
 
 
Titel der Broschüre
Bei metastasiertem Brustkrebs gibt es mittlerweile eine große Auswahl an Therapieoptionen, die eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Um diese möglichst wenig einzuschränken, sollten auftretende Nebenwirkungen so gering wie möglich gehalten werden. Häufig lassen sich Wechsel sowie Nebenwirkungen durch ein paar Tricks verhindern, vermindern oder behandeln.
 
 
Titel der Broschüre
Die Diagnose metastasierter Brustkrebs stellt das Leben zunächst gründlich auf den Kopf. Neben der Bewältigung der Diagnose an sich und der Wahl der richtigen Therapie gilt es nun, viele Dinge zu organisieren und in die Wege zu leiten. Die Checkliste auf den folgenden Seiten gibt eine erste Orientierung, sie kann durch persönliche „To Do’s“ beliebig ergänzt werden.
 
 
Titel der Broschüre
In diesem Faltblatt finden Sie die einzelnen Bestandteile unserer Initiative. Schauen Sie vorbei und finden Sie Antworten auf Ihre Fragen oder lernen Sie andere Betroffene kennen.
 
 

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Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung

Mit dem Absenden des oben dargestellten Formulars willige ich ein, dass die Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, D-90429 Nürnberg (nachfolgend „Novartis“) als Verantwortlicher im Sinne des Art. 4 Nr. 7 DSGVO meine oben angegebenen personenbezogenen Daten zum Zwecke der Zusendung von Patientenmaterialien verwenden darf.

Wegen meines Interesses an Informationen über das Thema Polycythaemia vera handelt es sich bei den von mir zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten um sensible Gesundheitsdaten im Sinne von Art. 4 Nr. 15, Art. 9 DSGVO. Novartis wird meine personenbezogenen Daten ausschließlich zum Zwecke der Abwicklung der Zusendung der Patientenmaterialien verarbeiten. Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist meine hiermit ausdrücklich erteilte Einwilligung in die Verarbeitung von personenbezogenen Daten (einschließlich Gesundheitsdaten) gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a, Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO.

Meine angegebenen personenbezogenen Daten können an die Novartis Pharma GmbH, Deutschland weitergegeben werden. Eine Übermittlung meiner personenbezogenen Daten in ein Drittland außerhalb der EU bzw. des EWR oder an sonstige Dritte findet nicht statt.

Meine personenbezogenen Daten werden nach Versand der Patientenmaterialien unverzüglich gelöscht. Eine Speicherung meiner personenbezogenen Daten erfolgt nicht.

Als Betroffener im Sinne der DSGVO steht mir das Recht auf Auskunft über meine durch Novartis verarbeiteten personenbezogenen Daten (Art. 15 DSGVO), das Recht auf Berichtung (Art. 16 DSGVO) oder Löschung (Art. 17 DSGVO), das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)  sowie das Recht auf Zurverfügungstellung meiner personenbezogenen Daten in einem übertragungsfähigen Format zu (Art. 20 DSGVO).

Ferner kann ich mich jederzeit bei einer datenschutzrechtlichen Aufsichtsbehörde beschweren. Die für Novartis zuständige Datenschutzaufsichtsbehörde, das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht, kann ich per E-Mail an [email protected] oder unter folgenden Kontaktdaten erreichen: Postfach 606, D-91511 Ansbach, Telefon +49 (0)981 180093‑0, Fax +49 (0)981 180093-800. Ich kann mich auch an eine andere Datenschutzaufsichtsbehörde – etwa an meinem Wohnsitz – wenden. Eine Übersicht aller Datenschutzaufsichtsbehörden finde ich unter folgendem Link: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html

Die Zusendung der Patientenmaterialien setzt meine Einwilligung voraus. Gleichwohl ist mir bewusst, dass ich meine Einwilligung freiwillig abgebe und diese jederzeit widerrufen kann. Der Widerruf meiner Einwilligungserklärung kann jederzeit durch formloses Schreiben an Novartis Pharma GmbH, Medizinischer Infoservice, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg oder per E-Mail an [email protected] mit Wirkung für die Zukunft erfolgen.

Den Novartis-Datenschutzbeauftragten erreiche ich unter folgenden Kontaktdaten: Novartis Business Services GmbH, Stichwort Datenschutz, Industriestraße 25, D-83607 Holzkirchen, E-Mail [email protected]

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